Wie bei jeder körperlichen Aktivität besteht das Risiko sich durch z.B. Stolpern oder Ähnliches zu verletzten. Möglicherweise kann es auch vorkommen, dass Sie einen Muskelkater in den Tagen nach der Analyse bekommen. Bei gewissen Bewegungsanalysen ist eine Freigabe vom Arzt nötig (z.B. bei Comeback-Tests).
Je nach gewählter Analyse dauert ein Aufenthalt bei uns im Regelfall zwischen ein und drei Stunden
Ja, man darf gewohnt essen und (antialkoholisch) trinken. Zu bedenken ist aber, dass die Bewegungsanalyse sportliche Bewegungen beinhaltet, und schwere Mahlzeiten vor einer Bewegungsanalyse im Magen liegen können.
Die Sensoren werden auf der Haut über ein hautfreundliches Klebeband und/oder elastischen Straps angebracht und können nach der Messung wieder abgenommen werden. Damit beides gut hält bitten wir darum, sich am Analysetag nicht einzucremen.
Das hängt von der Art der Analyse ab, da die unterschiedlichen Messsysteme unterschiedliche Komplexität in der Auswertung beinhalten.
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht man uns mit den Linien 2 (Haltestelle J.-Kerschbaumer-Str.), T (Haltestelle Flurstraße) bzw. mit der Buslinie 8357/Rumer Linien (Haltestelle Kika) der IVB.
Ja, Umkleidemöglichkeiten inklusive Duschen sind vorhanden und können im Rahmen der Öffnungszeiten benutzt werden.
Bitte kontaktieren Sie uns frühzeitig, sollten Sie einen Termin nicht wahrnehmen können. Bei kurzfristigen Abmeldungen oder Nichterscheinen müssen wir leider eine Stornogebühr erheben.
Leider erstatten die österreichischen Krankenkassen keine biomechanischen Bewegungsanalysen. Die Kosten für die Analyse sind selber zu übernehmen. Verfügen Sie über eine private Kranken- oder Unfallversicherung können Sie nach einer Verletzung und durchgeführten Return to Sport Testung individuell bei Ihrer Versicherung nachfragen, ob Sie Kosten geltend machen können.
Für privat versicherte Kunden aus Deutschland und der Schweiz kann es sein, dass die private Vorsorge Teile der Analysekosten übernimmt. Wir empfehlen, in diesem Fall die jeweilige Krankenkasse bereits vor der Analyse zu kontaktieren und Möglichkeiten einer Refundierung abzusprechen.