Training unter Virtual Reality-Bedingungen ist längst im Spitzensport angekommen. Warum nicht auch für den Breitensport nutzen? Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen vom Einüben taktischer Manöver über das Erlernen und richtige Verhalten unter spezifischen Drucksituationen bis hin zur Verletzungs-Prävention. Jeder Fußballer und jede Mannschaft kann bestimmte Bewegungsabläufe in Virtual Reality (VR) trainieren, ohne dabei auf dem Trainingsplatz oder am Spielfeld stehen zu müssen. Im Vergleich zu normalen „Trockenübungen“ bietet VR audiovisuelles Feedback, das echte Spielsituationen simulieren und dadurch den Trainingseffekt erhöhen kann.
Der virtuelle Fußball-Klassiker
Mit VR-Headsets ausgestattet werden fußballspezifische Bewegungen zum virtuellen Klassiker, der unglaublich Spaß macht und zahlreiche Aufschlüsse bringt und über den Rezzil Index die kognitiven Fähigkeiten im Spiel trainiert.
Der Rezzil Index verwendet virtuelle Übungszenarien, die ergänzend zum Training am Platz von den besten Spielern der Welt erstellt wurden: Mit Rezzil werden Kognition, Entscheidungsfindung und generelle Belastbarkeit unter Spieldruck trainiert.
Und wer von dem VR-Fieber angesteckt wird, für den haben wir die VR-Brillen zum Mitnehmen und Zuhause-trainieren. Das ist besonders auch für Vereine sehr wertvoll, wenn Virtual Reality den Trainingsalltag bereichern kann.
Quelle: REZZIL | Rezzil - Cognitive Development and Analysis